KULTURORTE ÜBER DIE ZEIT
Der heutige Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin setzt sich aus den nacheinander gegründeten eigenständigen Bezirken Marzahn und Hellersdorf und (ganz früher) Teilen des Nachbarbezirks Lichtenberg zusammen. Der am 5. Januar 1979 gegründete Bezirk Marzahn fusionierte am 1. Januar 2001 mit dem am 1. Juni 1986 gegründeten Bezirk Hellersdorf. Zu DDR-Zeiten verfügte bereits der Bezirk Marzahn über etliche "Klubs der Werktätigen", Kreiskulturhäuser und Jugendclubs. Seit dem Mauerfall und der politischen Wende hat sich die kommunale Kulturlandschaft vielfach und radikal verändert.
Die folgende Liste der bekannten Kulturorte der Vergangenheit zeigt diese Vielfalt und Veränderung, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Über Hinweise zur Ergänzung und Fortführung dieses Überblicks freuen wir uns sehr! Senden Sie uns gern eine Mail:
- Freizeithof, Alt-Marzahn (heute KulturGut)
- Galerie HO, Cecilienstraße (Abriss geplant)
- Galerie in der VHS, Mark-Twain-Straße
- Galerie M, Marzahner Promenade (Original abgerissen, heute Projektraum Galerie M)
- Jugendkunstschule "derArt", Kummerower Ring (seit 2021 VHS)
- Klub 2000, Allee der Kosmonauten (heute Statttheater Lichtenberg)
- Kultur- und Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade (heute FFM)
- Kulturzentrum Ringkolonnaden, Mehrower Allee (abgerissen)
- Kunsthaus Flora, Florastraße (seit 2021 VHS)
- Masterix Tonstudio / Tonstudio DerArt, Geraer Ring, (heute in der VHS)
- Tanzstudio j.w.d., Märkische Allee
- Volkskunststudio Bildende Kunst / Werkstatt „Kreativ“, Marzahner Promenade
- Klub der Werktätigen, Stendaler Str.
- Klub der Werktätigen, Hellersdorfer Str. (heute Villa Pelikan)
- Klub der Werktätigen Ludiwg Renn
- Weites Theaters, Schkeuditzer Str.
- Bezirkschronik Hellersdorf, Riesaer Str.
- Jugend- und Kulturclub "Stube"
- Klub Kontakt
